Willkommen beim
Hamburger Tauchsportbund e.V.

Bitte vormerken!
Jahreshauptversammlung 2023

15. Juni 2023, 19 Uhr ist der Termin für unsere Jahreshauptversammlung, wie immer im Haus des Sports, Alexander-Otto-Saal. Alle Details uns die Tagesordnung sollte den Vereinen vorliegen. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen.

HTSB-Vorstand., Mai 2023

Hamburger Meisterschaften
im Flossenschwimmen und Streckentauchen

Banner Wettkampf

Der Termin für die Hamburger Meisterschaften 2023 steht: am 16. April soll es wieder rund gehen. Die Anmeldung der Teilnehmer erfolgt über die Vereine. Die Ausschreibung mit allen Details gibt es auf der Terminseite.

Zuschauer und Helfer sind natürlich willkommen!

Update: das Protokoll mit den Ergebnissen findet Ihr auf der Wettkampf-Seite.

HTSB-Wettkampf, 26.2.2023

Bericht
Aufbaukurs Trainer-C Sporttauchen und Apnoe 2023

[Kursteilnehmer]

Anfang Februar war es endlich soweit: insgesamt 13 hochmotivierte Trainer-C Anwärter*innen trafen in Bad Malente auf das gutgelaunte Ausbilderteam unter der Leitung von Katja Altmann. Wie im Vorjahr fand die Ausbildung der Trainer-C-Anwärter*innen für Sporttauchen und Apnoe parallel und teils auch gemeinsam statt. Das machte es für die Teilnehmenden einerseits spannend, weil wir viel voneinander lernen konnten, stellte aber auch eine organisatorische Herausforderung dar, die Katja mit ihrem Team mit Bravour gemeistert hat! Das Programm war straff und eines kam zu keiner Zeit auf: Langeweile! 

Von sportphysiologischen Grundlagen über unterschiedliche Möglichkeiten zur Vermittlung von Bewegungsabläufen, Wettkampfsport im VDST, Doping, Sicherheit beim Hallentraining, Verbandstrukturen sowie Abnahmeberechtigungen des Trainer-C war schon mal alles dabei, bevor es überhaupt in die sportartspezifischen Module ging. Dort ging es dann u.a. um die Besonderheiten beim Tauchen mit Kindern oder Ausrüstungsstandards für Apnoe und Sporttauchen und vieles mehr.

Das Schöne dabei: Theorie und Praxis wechselten sich ständig ab. Eben noch hatten wir über die Teil-Lernmethode gesprochen, da durften wir sie auch schon selbst im Schwimmbad erleben und anwenden.

Manchmal ging die Praxis auch einfach vor: ein stundenlanger Vortrag über Kommunikation wäre sicher langatmig geworden, aber das Erleben und Geben einer Trainingsstunde in absoluter Stille, nur über Zeichensprache und Gesten, wird uns allen in lebhafter Erinnerung bleiben. Ein besonderes Highlight für alle war sicherlich der Tag im Eutiner Bad. Hier galt es einfach, viele verschiedene Disziplinen und Aspekte des Tauchsports zu erleben, in sich aufzusaugen und sozusagen in sie einzutauchen.

Wenn abends die letzte Wasserzeit (um 22 Uhr) um war, ging es zum „Haare trocknen“ in Susis Kotten. Dort war Zeit für den Austausch untereinander, das Teilen der Eindrücke des Tages sowie des Erlebten, bevor man sie zum Start des nächsten Tages nochmal zusammengefasst im ganz eigenen Stil als Protokoll präsentiert bekam.

Am Donnerstag wurde es dann ernst: Zeit für die Lehrprobe und damit auch für den ersten Teil der Prüfung. Es galt, einen Trainingsplan zu erstellen und Teile daraus in der Schwimmhalle anzuleiten. Dabei wechselte der Trainer-Hut stetig innerhalb der Gruppen, damit sich die extra angereisten Prüfer von allen Prüflingen ein umfassendes Bild machen konnten. Alle bestanden!

Belohnt wurden wir am Freitag noch mal mit einem Feuerwerk: Katja und ihr Team haben mit viel Materialeinsatz, aber noch mehr Herzblut aus dem nüchternen Malenter Bad einen Unterwasser-Erlebnis-Parcours gezaubert, gespickt mit tollen Ideen und Anregungen, die wir nun in unsere Trainings übernehmen können.

Zu allem Inhaltlichen, das wir lernen durften, kam vor allem der Perspektivwechsel vom (gerne mal im Becken quatschenden) Teilnehmer zum aufsichtsführenden Trainer dazu. Diesen Blick einzunehmen, fiel anfangs nicht leicht, aber wir schauen jetzt alle in die „richtige Richtung“.

Als wir Freitagabend wieder in unseren eigenen Betten lagen, waren wir platt, aber glücklich. Eine Woche Zeit zum Wiederholen des Gelernten und schon stand am 18. Februar der Prüfungstag in Elmshorn vor der Tür. Nach zwei Stunden schriftlichem Test und einem 15-minütigen Referat vor den angereisten Prüfern aus den Landesverbänden Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern stand fest: Alle bestanden!

Vielen Dank an Katja Altmann für die Organisation und die herzliche Begleitung durch die ganze Woche und vielen Dank an die Referent*innen und Coaches Andrea Bauche, Paul Wiesner, Curt Teichgräber, Holger van der Slyk, Dirk „Lemmi“ Lehmann und Nils Sperling! Ihr alle habt uns mehr Input gegeben, als wir verarbeiten konnten, habt uns gezeigt, dass Trainerarbeit Teamarbeit ist, aber vor allem habt ihr uns vermittelt, dass die Ausbildungsarbeit für Euch Herzenssache ist!

Nils Sperling, März 2023

Was bringt Naturschutz für die Taucher?
Nachdem ich nun vom 26. September bis 3. Oktober 2022 die Gelegenheit hatte, im Naturschutzgebiet Dragonera bei Port d’Andratx zu tauchen, hier nun ein kurzer Bericht und Tipps zum Nachmachen.

Anreise: Aus Hamburg gibt es täglich mehrere Direktflüge nach Palma de Mallorca (IATA: PMI) z.B. mit Condor oder Eurowings. Vom Flughafen fährt der Bus A1 für 5 € ins Zentrum (Plaza de España), wo viele Buslinien u.a. auch nach Port d’Andratx gehen (stündlich). Das Tolle: mit der normalen Kreditkarte kann man dann ein- und auschecken inkl. kräftigem Rabatt (3,60 statt 6 € bei Barzahlung). Davon träumen wir in Hamburg noch. Klimaanlage, pünktlich – da lohnt eigentlich kein Mietauto.

Unterkunft: ich hatte mir das einfache, aber zentral gelegene Hostal Catarina Verde für 88,10 € inkl. gutem Frühstück ausgesucht, nur 300 Schritte von der Tauchbasis Diving Dragonera entfernt. Auch das an der Promenade liegende Hotel Brisma hat durchaus günstige Direktraten und bietet sogar Halbpension an.

Die Basis: ehemals unter Leo Klein, jetzt wieder in deutscher Hand, kümmert sich das junge und engagiertem Team Christina, Ben und Eric um uns! PADI-Standard, jetzt wird um 9.30 Uhr mit dem großen Schlauchboot bei akzeptablen Wetter in ca. 15 Minuten nach Dragonera gefahren. Um 14 Uhr dann Tauchgang in der Umgebung. Kosten: ca. 45 € mit eigener Ausrüstung inkl. Sprit-Zuschlag (der leider nicht auf der Homepage steht). Aber 200 PS wollen gefüttert werden und Benzin wurde hier ebenfalls teurer.

Tauchen: jetzt ist das Wasser noch (viel zu) warm mit bis zu 26°C! Eine Sprungschicht war erst unterhalb 30 m anzutreffen. Im Mai sind es kaum 18°C, also ist jetzt die beste Zeit mit guten Sichtweiten, wenn das Wetter mit viel Wind nicht aus Westen kommt (zwei Tage kein Tauchen). Die Tauchplätze sind vielseitig mit Grotten, ruhigen Buchten und einer beeindruckenden UW-Landschaft. 20 bis 30 m Tauchtiefe sind immer drin und auch mehr.

Es gab im Umkreis vier Tauchbasen. Mathias in Sant Elm wird 2023 wieder öffnen. Hier in Port d’Andratx gibt es nur noch zwei. Die Gründe sind Corona und Bürokratie.

Was bringt das Schutzgebiet? Erkennbar war um Dragonera mehr Fische, große Barakuda-Schwärme und mehr Arten. Dennoch strahlt das natürlich in die Umgebung aus, so dass es überall artenreicher wird. Es lohnt also, solche Schutzgebiete auszubauen – letztlich auch zum Vorteil der Fischer.

Ich habe mit Brad Robertson über die weitere Vorgehensweise bei SaveTheMed.org gesprochen. Auch hier ist es schwierig, die Eigenständigkeiten verschiedener lokaler Initiativen unter einen Hut zu bringen. Es wird angestrebt, Naturschutz zwischen Land und Meer zu verbinden. Alles nicht einfach, aber auch ich möchte das weiter unterstützen. Taucher-Monitorings (Protokollierung von Arten und Anzahl) können einen interessanten Beitrag leisten und nebenbei den Urlaubstauchern auch Spaß bereiten. Die Tauchbasis Diving Dragonera mit Christina ist dafür aufgeschlossen.

Fazit: Mallorca hat vor allem unter Wasser etwas zu bieten! Eine Woche mit Tauchen lässt sich im September/Oktober spontan gut unterbringen, auch wenn früh gebuchte Pauschalreisen günstiger sein können.

Kuriositäten: Port d’Andratx ist das Sylt Mallorcas. Unglaubliche Villen säumen z.B. die Straßen zum Cap de sa Mola. Leider wird der Reichtum auch gerne zur Schau gestellt, insbesondere Yachten und edle Autos mit deutschen Kennzeichen sind an der Promenade häufig zu sehen. Das Verrückteste, was ich sah: ein 50-Fuß-„Schlauchboot“ mit 4x 350-PS-Außenborder im Neuwert von gut 300.000 €. Wer also eine Million im Lotto gewinnt, kommt hier nicht weit.

Und: hier muss mit Tauchermesser getaucht werden, damit man/frau sich ggfs. von einer Angelleine losschneiden kann (gesehen und eingesammelt, aber nie verheddert).

Dieter Zimmermann, Lufthansasportverein, Sparte Tauchen., Dezember 2022

Geisternetzbergung
mit OEOO und SDA im Kleinen Belt, Gammel Ålbo, Dänemark
Mitmachen erwünscht!

Wie bereits im vergangenen Jahr war die Organisation von One Earth One Ocean (OEOO) und Scientific Diving Association Germany (SDA) wieder im Kleiner Belt, Dänemark vor Ort, mit dem Campingplatz Gammle Ålbo als Basis, um in einem zweiwöchigen Projekt Geisternetze und Plastikmüll zu bergen – bis zum 26. August 2022. Der bekannte Campingplatz bietet unter der neuen Leitung von Martin Pedersen, der selbst lange erfolgreich Tauchbasisleiter war, und seiner Frau Christina eine gute Infrastruktur für Taucher und Camper. Auch wir „Altherren-Taucher“ des LSV-Hamburg sind gerne in der Nachferienzeit vor Ort und hatten somit Gelegenheit, aktiv dabei zu sein.

Warum wird diese durchaus aufwendige Aktion vorrangig in Dänemark durchgeführt?
Zu einen: die Tauchbedingungen dort sind recht anspruchsvoll (Tiefe, Strömung, Sicht) und eignen sich somit gut für die Tauchausbildung der begleitenden Universitätstaucher aus Kiel. Außerdem bildet SDA/Tauchsport Zentrum der Uni Kiel (Hubert Pinto de Kraus) auch Taucher (z.B. Sea Shepherd) für Geisternetzsammlung aus.

Hinzu kommt: obwohl OEOO (Leitung Dr. Rüdiger Stöhr) nur Müll dem Meer entnimmt, fordern deutsche Behörden (WSA-SH) dennoch eine Genehmigungsgebühr von 600 € – trotz Bundes- und internationaler Auszeichnungen (ecodesign 2019 oder Green Tec Award 2013).

Grund genug, zusammen mit dem Aktionssponsor Siemens-Gamesa lieber im dankbarem Dänemark zu „fischen“ – mit dem Aktionsschiff Seekuh. Am Donnerstag, dem 25. August, war ich dabei, als es darum ging, am gegenüberliegenden Westufer von Fanø alte Fischernetze zu bergen. Obwohl dies nur in 2 bis 5 m Tiefe stattfand, war es eine beachtliche Plackerei, unter dem neuen Netz zu arbeiten, bis mit Hebesäcken das alte darunter abgeborgen werden konnte. Meine 12-L-Flasche war nach 42 Minuten halbleer und der Durst groß. Ein weiteres kleineres Netz wurde dann ebenfalls lokalisiert und für die Bergung vorbereitet, da dies unter Beteiligung des dänischen Radios und unserem Campingplatz-Leiters Martin gefilmt werden sollte. Leider waren dann die Sichtbedingungen unter Wasser wieder schlecht. Dank Echolot können aber auch ohne Tauchereinsatz lohnende Gegenstände lokalisiert werden, z.B. verlorene Hummer- bzw. Fischkäfige, die sonst ewig weiter fischen würden.

Die „Beute“ dieser zwei Wochen wird auf dem Campingplatz und in Medien zur Schau gestellt, um bei allen Beteiligten noch mehr Umweltbewusstsein zu schaffen. Weitere negative Umweltfakten entstehen z.Zt. durch die Kriegsauswirkungen: Da Getreide knapp und teuer wurde, ist die Freigabe von Unkrautvernichtungsmitteln auf deutschen Anbaugebieten verlängert worden, um die Erträge zu erhöhen. Die zusätzlich abfließenden Einleitungen beeinträchtigen dann das Wachstum der wichtigen Seegraswiesen als CO2-Binder.

Fazit: Leider sind es nicht nur die o.g. Probleme, die diese Arbeit mühsam und idealistisch machen. Auch die vorrangige politische Förderung von Umweltorganisationen wie z.B. den WWF mit 6-stelligen Beträgen, obwohl wesentliche Teile davon in den Overhead der Organisation gehen (und kaum eigene Geisternetztaucher vorhanden sind) gehört zur Wahrheit dazu.

Für mich auch erstaunlich, wie wenig die verschiedenen NGOs/Organisationen miteinander kooperieren, da scheinbar jeder etwas eifersüchtig auf sein (Sponsoren-)Image schaut.

Dennoch: OEOO zeigt praktisch, was geht, und bindet interessierte Sporttaucher ein. Für mich ein guter Grund, so etwas aktiv und mit Spende zu unterstützen. Also: Sehen wir uns somit im August 2023 in Dänemark?

Dieter Zimmermann, Lufthansa Sportverein Hamburg e.V., Sparte Tauchen,, Dezember 2022
(Disclaimer: die Reise wurde komplett selbst finanziert).

»Wenn du weißt wo du bist, kannst du sein wo du willst.«
Hans-Joachim Machacek · *20.02.1955 · †11.11.2022

Hajo Hajo

Menschen kommen und Menschen gehen.
Doch einige von ihnen hinterlassen tiefe Spuren.
Spuren in unseren Herzen – so wie HaJo.

Der Hamburger Tauchsportbund e.V. trauert um seinen Tauchlehrer Hans-Joachim Machacek (TL 2/1186). Am 11. November 2022 ist »HaJo« im Alter von nur 67 Jahren – viel zu früh – nach längerer Krankheit für immer abgetaucht.

Er hat an vielen Seminaren des HTSB e.V. mitgewirkt und diverse Abnahmen durchgeführt. Mit HaJo verlieren wir nicht nur einen engagierten Tauchlehrer, sondern auch einen sehr guten Kollegen und Freund.

Ich werde ihn stets so in Erinnerung halten, wie ich ihn kennenlernen durfte, mit seinem Spruch aus unseren gemeinsamen HTSB e.V. DTSA-Silber-/Gold-Kursen und unserem OT-Seminar: »Wenn du weißt, wo du bist, kannst du sein, wo du willst.«

Jens Markwart TL3/276

Auch in seinem Verein, die Tauchsparte des HFK, wird er fehlen. Seine 30 Jahre bei uns, vom Tauchschüler bis zum Tauchlehrer 2, hat uns geprägt. Wenn es sein musste konnte er auch kritisch sein und uns den besseren Weg zeigen. Danke dafür.

Eines seiner letzten Worte: »Dann macht mal ohne mich weiter.« Wir müssen uns bemühen und wir werden das hinkriegen.

Axel Freytag, Spartenleiter HFK Tauchgruppe

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Beate, Tochter Nicole sowie allen Angehörigen.
In tiefer Trauer, für den HTSB e.V. Vorstand

Joachim Bargmann TL2/1697

HTSB-Vorstand, 5. Dezember 2022

Erste Hilfe und HLW
Kurs vom 19. November 2022

Am 19. November 2022 veranstalteten Boris Haar, Lothar Apke und ich das zweite Erste-Hilfe-Seminar mit Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) in den Räumen des HFK. Dabei ging es erstmal um die Frage, wer hat schon einmal Erste Hilfe leisten musste, und was erwartet jeder Teilnehmer von unserem Kurs. Tenor zu Beginn der Veranstaltung war:

»Ich weiß gar nicht, ob ich Erste Hilfe leisten kann, und ich hab Angst, etwas falsch zu machen.«

Diese Ängste wurden rasch genommen. Neben der Theorie gab es ausreichend Zeit, das Gehörte in die Tat umzusetzen.

Dazwischen konnten wir uns alle bei Kaffee und Kuchen stärken und austauschen. So vergingen die vier Stunden wie im Flug und beim Abschlussgespräch sagten alle Teilnehmer: »Jetzt ist die Angst weg, weil ich weiß, was ich machen kann. Erste Hilfe zu leisten, fängt mit ganz einfachen Dingen an.«

Wer nächstes Jahr auch einen Kurs machen möchte, schaut am besten auf unserer HTSB-Terminseite nach. Wir werden im Frühjahr und Herbst einen Kurs anbieten. Boris, Lothar und Petra

Boris, Lothar und Petra, November 2022

Hamburger Meisterschaften 2022
im Flossenschwimmen und Streckentauchen

Am 13. November 2022 fanden nach zwei Jahren Pause die Hamburger Meisterschaften im Flossenschwimmen und Streckentauchen in der Hallenbad Elbgaustraße statt. Initiator war Ascan Bandilla, unser HTSB-Wettkampfwart. Insgesamt hatten wir dreizig Teilnehmer aus fünf Vereinen gemeldet und verbrachten einen tollen Tag.

Nach der Begrüßung durch Ascan begannen wir mit den Wettkämpfen. Insgesamt  vier Stunden konnten auch die Zuschauer spannende Rennen über Stecken von 50, 100, 200 und 400 Meter sowohl mit zwei Flossen, als auch mit der Monoflosse sowie 50-m-Streckentauchen verfolgen. In der Pause und auch zwischendurch konnten sich alle bei Kaffee, Tee, Selter, Apfelschorle, Obst und Kuchen stärken. Dadurch gestärkt, ging es im zweiten Abschnitt weiter mit den Staffelwettbewerben. Nach vier Stunden war allen klar: das war ein sehr schöner Tag, an dem wir uns endlich mal wieder in einem großen Kreis treffen konnten, viel Spaß hatten und auch mal zeigen konnten, was in uns steckt. Aber nicht nur von den Wettkämpfen, sondern auch vom Austausch unter den Vereinen lebt gute die Stimmung. Über allem stand: dabei sein ist alles!

An der Stelle sei allen, die sich an der Vorbereitung zu diesem Tag beteiligten, ein besonderer Dank: Ascan, ohne den es in diesem Jahr  keine Flossenmeisterschaften gegeben hätte. Jan-Christoph, der in stoischer Ruhe die IT auf Vordermann brachte. Ekkard, unser Wettkampfleiter, der seit Jahren durch die Flossenmeisterschaften führt. Beate, die an allen Ecken und Enden hilft. Martin, der Startwart. Und natürlich allen Wettkämpfern, ohne die diese Veranstaltung gar nicht möglich wäre.

Und nun die gute Nachricht: schon im April 2023 finden die nächsten Wettkämpfe statt.

Bitte macht in Euren Vereinen viel Werbung dafür, damit viele Vereinsmitglieder – ob jung, ob alt – so einen schönen Tag erleben können.

Petra Strobel, November 2022, Fotos: Nils Sperling

Was bewegt · Was beschäftigt · Zahlen, Zahlen, Zahlen…
Der Hai – (k)ein Killer?

Wo durch entsteht nur diese Aussage? In den Medien wird jeder Haiangriff auf Menschen innerhalb eines kurzen Zeitraums, sogar mit Bildern, rund um die Welt verbreitet. Ausgelöst werden bekanntlich diese Angriffe aus verschiedensten Gründen. Definition?

Der Hai hat keine Arme, keine Hände um irgendetwas zu greifen. Somit bleibt nur, das Unbekannte oder Verwechselte anzuknabbern. Ferner trägt die Überfischung der Ozeane dazu bei, dass Haie sich den Küsten zur Nahrungssuche nähern.

Es ist an der Zeit, doch einmal etwas richtig zu stellen. Immer nur Hai – ist doch langweilig. Ein paar Zahlen, die vielleicht dazu beitragen könnten.

Menschen, die durch Tiere verstarben, zirka und per annum, und niemand berichtet über diese Vorfälle/Toten:

Tier Tote
Moskitos (Überträger von Malaria) ca. 600.000 – 1.200.000
Stechmücken (Überträger von Gelbfieber) ca. 60.000
Zecken (Borreliose/FSME) ca. 30.00
Giftschlangen
– davon alleine Sandrasselotter
ca. 140.000
ca. 5.000 – 10.000
Raubwanzen (Überträger von div. Infektionen) ca. 10.000
Tsetsefliege (Überträger der Schlafkrankheit) ca. 10.000
Scorpione ca. 5.000
Krokodile ca. 2.000
Bandwürmer ca. 2.000
Elefanten ca. 500
Nilpferde ca. 500
Kaffernbüffel ca. 200
Quallen ca. 150
Hirsche ca. 120
Tiger ca. 100
Bienen ca. 60+
Giftspinnen ca. 60+
Leoparden (Indien) ca. 18
Haie
- in 20 Jahren ca. 170 Tote,
- Verletzungen durch Haie ca. 1.362
ca. 8,5

Und was ist mit anderen durch Tiere allgemein übertragenen Infektionen? Insekten? Dengue Fieber, Wildunfälle und, und, und… Was bedeutet eine Zahl ca. 100 Millionen getöteter Haie pro Jahr für ihre Flossen ?

Quelle: WWF Deutschland

Regina, Becker, HTSB-Presse, 20. April 2022

Aus dem VDST
Wir trauern um unser Ehrenmitglied Jürgen Warnecke

Am 14. Mai ist Jürgen Warnecke von uns gegangen und verabschiedete sich bei seinen Weggefährt:innen mit den o.g. Worten. Auch wir bedanken uns aus tiefstem Herzen bei Jürgen Warnecke, der dem VDST und dem Tauchsport über viele Jahrzehnte aufs Engste verbunden war.

Jürgen Warnecke begründete bereits im Jahr 1971 den Hessischen Tauchsport Verband e.V., für den er zum Präsidenten gewählt wurde. Wenige Jahre später wurde er im VDST Leiter der Sachabteilung Presse (1977-1983) und Chefredakteur des Verbandsmagazins sporttaucher.

In diesem Amt half er mit, den VDST auf die Messe boot zu bringen. Dort war der VDST 1978 erstmals mit einem gutgestalteten Stand vertreten. Die Halle 3 mit dem Tauchzentrum war damals bereits ein Publikumsmagnet und lockte über 200.000 Besucher nach Düsseldorf.

Bis vor wenigen Jahren gestaltete er noch persönlich mit seiner Messebaufirma den VDST-Messestand, bis er sich in den wohlverdienten Ruhestand begab und den Messebau an sein Sohn Sven übergab.

Von 1992 bis 2000 war Jürgen Leiter der Sachabteilung Film und Foto. In dieser Zeit führte er den VDST/CMAS Fotograf Stufe 1, 2 und 3, sowie den Foto Instruktor Stufe 1, 2 und 3 ein. Damit lieferte Jürgen Warnecke einen entscheidenden Beitrag zur Ausbildung der Unterwasserfotografen.

Gemeinsam mit Prof. Dr. Xylander gründete er die VDST-Fotoausstellung “Leben unter Wasser 1998” mit den Gewinnerfotos der Kamera Louis Boutan 1997. In den Jahren 2000 bis 2003 war er Vizepräsident Sport und Öffentlichkeitsarbeit bis er schließlich von 2003 bis 2007 VDST-Vizepräsident wurde.

Im Jahr 2007 ernannte der VDST Jürgen Warnecke zu seinem Ehrenmitglied. Noch bis kurz vor seinen Tod stand er dem Verband mit seinen Ratschlägen und Kontakten zur Verfügung.

Aber auch über die Grenzen des VDST hinaus setze sich Jürgen für den VDST und den Tauchsport ein. Er gehörte 2005 zu den Mitbegründern der CMAS Europe und nahm dort den Vorstandsposten des General Secretary wahr. Im gleichen Jahr wurde er auf die neu geschaffene Funktion des Vizepräsidenten in den Welttauchsportverband CMAS gewählt. Dieses war für ihn persönlich, und auch für den VDST ein großer Erfolg.

Mit Jürgen Warnecke verlieren wir einen großartigen Tauchfreund, einen außerordentlich engagierten Foto-Spezialisten und einen liebenswerten und großherzigen Kollegen und Freund. Wir verneigen uns vor seiner herausragenden Lebensleistung für den Tauchsport!

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie, wir werden Jürgen sehr vermissen.
Dr. Uwe Hoffmann
für den Verband Deutscher Sporttaucher

HTSB-Presse, 19. Mai 2022

Unser »MS Hamburg« 2022 – eine Online-Premiere

[ MS Hamburg Logo ]Wie alle zwei Jahre fand am 26. Febraur unser Medizinseminar »MS Hamburg« 2022 statt. Als Heike und ich uns im Mai 2021 zur Vorbereitung trafen, war klar: wir lassen uns durch Corona nicht unterkriegen und das Seminar findet planmäßig statt.

So gab es gleich eine doppelte Premiere: zum einen war es das erste Online-Seminar und zum zweiten konnten wir dadurch fast 300 statt der sonst »nur« 150 bis 200 Teilnehmer aus ganz Deutschland teilnehmen lassen.

An dieser Stelle ein ganz großer Dank an alle Beteiligten. Jan-Christoph war für die IT zuständig , der nicht nur im Vorwege den Mail-Kontakt mit den Teilnehmern organisierte, sondern auch dafür sorgte, dass vor Ort es möglich war, dass alle fast 300 Zuhörer eine stabile Leitung über acht Stunden hatten und auch die externen Referenten sich reibungslos aus Berlin und Bad Schwabach zuschalten konnten. Dirk-Rainer Gutsch, Boris Haar und auch Jan-Christoph verfolgten den regen Chat und gaben die Fragen und Kommentar nach den Vorträgen weiter.

Nach kurzweiligen acht Stunden war für uns allen klar: es war klasse, dassdas »MS Hamburg« stattfinden konnte. Aber wir hoffen, dass wir uns 2024 wieder live in Hamburg treffen können.

Und da nach dem »MS Hamburg« vor dem »MS Hamburg« ist, können wir Euch schon mal das Datum nennen: am 17./18. Februar 2024 findet unser »MS Hamburg« wieder statt!

Wir danken allen Teilnehmern! Bis dahin wünschen wir Euch gute Tauchgänge und haltet durch!
Euer MS-Hamburg-Team

Petra Strobel, März 2022

Erste Hilfe und Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
mit Boris Haar und Petra Strobel

Am 5. März trafen wir uns in den Räumen des HfK zum Aufbaukurs HLW. Vielen Dank an dieser Stelle an den HfK, der uns den Raum zur Verfügung gestellt hatte, und an Axel und Beate, die uns den ganzen Tag begleiteten und mit Kaffee versorgten.

Wir hatten die 18 Teilnehmer in zwei Gruppen zu neun Teilnehmern Corona-konform aufgeteilt – inklusive eines Corona-Schnelltests zu Beginn. Weiterhin waren bei der ersten Gruppe Klaus Kampen und Crew als Filmteam dabei (ein Film wird demnächst auf der HTSB-Seite einsehbar sein). Jeder Kurs dauerte vier Stunden, die laut Aussage aller Kursteilnehmer sehr kurzweilig waren. Unser Dank gilt hier den Teilnehmern, die alle sehr motiviert waren.

Wir begannen mit der Ersten Hilfe: was ist das, was gehört dazu und wie setze ich das um? Schnell wurde klar: Erste Hilfe bedeutet nicht die Operation am offenen Herzen, sondern fängt damit an, dass ich auf den Verunfallten zugehe. Dann unterschieden wir das weitere Vorgehen beim ansprechbaren und beim nicht-ansprechbaren Verunfallten und übten gleich im Anschluss die stabile Seitenlage und den Fünf-Minuten-Neurocheck. Alle Teilnehmer waren überrascht, wie einfach man diesen durchführen kann.

Weiter ging es zur Reanimation mit der Herzdruckmassage und Beatmung. Wenn einem vorher noch kalt war oder wer etwas müde war: danach waren alle wach. Und trotz des ernsten Themas hatte wir Spaß. Vor allem, weil alle merkten: so schwer ist es nicht und jeder kann es.

Zum Thema Sauerstoffgabe und Beatmung hatten wir die verschiedenen Systeme wie eine normale Sauerstoffflasche mit Regler und das Wenoll- System dabei. Alle übten die Systeme und es wurde schnell klar, wann ich welches System wann anwende, und vor allem, dass wir immer Sauerstoff dabei haben sollten!

Dann fehlte noch der AED: wozu er da ist und wie man den Defibrillator wann anwendet, war schnell allen klar. In der letzten Runde gingen wir noch mal auf die Ursachen und das Vorgehen bei Tauchunfällen ein.

Ja, und dann waren die vier Stunden vorbei und das Fazit aller war: jetzt habe ich gelernt, was Erste Hilfe und HLW heißt und habe deutliche Sicherheit gewonnen.

Wir danken noch mal allen Beteiligten und den Teilnehmern, die dazu beitrugen, dass wir alle einen guten und erfolgreichen Tag hatten.

Bis dahin, Eurer Boris Haar und Petra Strobel

PS: den nächsten Kurs werden wir voraussichtlich im Herbst des Jahres durchführen. Schaut einfach immer mal auf die HTSB-Seite.

Text: Petra Strobel, Bild: Martin Kopp, März 2022

Trainer-C-Lehrgang 2022 in Malente

[ Trainer-C-Lehrgang ]Vom 26. Fabraur bis 4. März 2022 fand die jährliche Neuauflage des VDST-Trainer-C-Lehrgangs in Malente statt. Traditionell war hierfür das Sport- und Bildungszentrum Malente als Veranstaltungsort gewählt.

Nachdem die Veranstaltung Corona bedingt in 2021 ausfallen musste, freuten sich am 26. Fabruar diesen Jahres fünfzehn Anwärter auf die vor ihnen liegenden, inhaltsreichen und anstrengenden sieben Tage. Traditionell unter der organisatorischen Leitung von Katja Altmann startete pünktlich die ereignisreiche Woche.

Ist das Sport- und Bildungszentrum normalerweise ideal für die Veranstaltung geeignet, sollte dieses Mal die aktuell in Renovierung befindliche Schwimmhalle Katja organisatorisch alles abverlangen. Dem Engagement eines Kursteilnehmers und Andrea Bauche war es letztendlich zu verdanken, dass kurzfristig Ersatzschwimmhallen in Preetz, Eutin und Lübeck gefunden wurden und der Kurs mit seinen vorgesehenen Lerneinheiten wie geplant stattfinden konnte.

Einblick in unterschiedliche didaktische Lehr- und Lernmethoden, Aufbau und Struktur eines Trainings, Präsentationstechniken, Schwimmstile, die Wettkampfsportarten des VDST, Ausrüstungskunde, Schnuppertauchen und Apnoe bereiteten die Teilnehmer Schritt für Schritt in der Theorie auf die vor Ihnen liegenden Praxiseinheiten in DTG-Skills, Schwimmtechniken, Apnoe und Sicherungstechniken vor.

Den erfahrenen und verständnisvollen Dozenten und den engagierten Trainer-C-Anwärtern geschuldet war das »Schulbankdrücken« kurzweilig und die gelöste Stimmung zu jedem Zeitpunkt fester Bestandteil der Veranstaltung. Die Anwärter warten nun voller Spannung und Zuversicht auf ihre Lehrprobe, Theorie- und Referatsprüfung. Das Glück ist auf der Seite der Tüchtigen, insofern gibt es keinen Zweifel daran, dass alle gut ausgebildet und vorbereitet in ihre Prüfungen gehen.

Viel Glück und viel Spass den Anwärtern im künftigen Anwenden des Gelernten in euren Vereinen. Ausdrücklichen Dank an die Dozenten Werner Moritzen, Curt Teichgräber, Andrea Bauche, Nils Sperling, Paul Wiesner und Urs Jacob.

Jens Müller, 4. März 2021

Aufruf zum Tauchen mit Menschen mit Behinderung

[ Tauchen mit Behinderung ]Der Tauchsport-Landesverband Schleswig-Holstein sucht (neben Ausbildern) auch ausgebildete Taucher/innen mit einer Behinderung.

Ausgebildete Taucher und Taucherinnen mit Behinderung wären für unsere zukünftigen Projekte in Sachen »Tauchen mit Behinderung« eine wertvolle Unterstützung. Denn neben deren Motivation benötigen wir auch ihre Erfahrung und Einschätzung bezüglich ihrer selbst erlebten Ausbildung. Ausgebildete Taucher und Taucherinnen mit Behinderung könnten wesentlich dazu beitragen, den verantwortlichen Ausbildern deren mit Sicherheit nicht leichtes Vorhaben zu einem guten Erfolg zu verhelfen!

Ansprechpartner im Landesverband ist unser Dirk Lehmann (TL2). Kontaktaufnahme bitte per E-Mail .

Webseite des TLV-SH URL

JCL, März 2022

[ MS Hamburg Logo ]»MS Hamburg 2022« – das große Medizinseminar im Norden
für alle interessierten Taucher, Tauchausbilder und Mediziner

Die Vorbereitungen laufen bereits wieder an und der Termin steht fest: 26. Februar 2022.

Alle zwei Jahre fand unser Seminar MS Hamburg bisher statt. Für unsere zehnte Auflage zwingt uns die aktuelle Covid-Lage dazu, neue Wege zu gehen. Daher wird MS Hamburg erstmals als Online-Seminar geplant.

Alle weiteren Informationen und auch die Anmeldung gibt es wie immer auf unserer Sonderseite (inzwischen deaktiviert).

Update 5. Dez. 2021: Die Anmeldung (inzwischen abgeschaltet)ist ab sofort möglich.

Euer MS-Hamburg-Team

Zur MS-Hamburg-Sonderseite (inzwischen deaktiviert)

JCL, November 2021

Junge Leute aufgepasst – Nachwuchssorgen!
Auch wenn das Alter weise macht – wo sind die jungen Leute, die sich mit uns engagieren?

Auf der letzten Sitzung des HTSB mit den Vereinsvorständen und vorausgegangener Sitzung des leitenden Ausschusses wurde erneut über das Engagement innerhalb der Vereinsvorstände diskutiert.

Vielleicht und hoffentlich fühlen sich junge Taucher angesprochen, sich ehrenamtlich für den Tauchsport zu engagieren. Es ist wahrhaft nicht schwer und übermäßig zeitaufwendig, einen kleinen Beitrag zum Vereinsleben beizusteuern. IHR seid nicht allein und erhaltet jegliche Unter- stützung von uns (den „alten“).

Wir alle wollen auch für die Zukunft das Vereinsleben mit Tauchtraining, Tauchausbildung /-weiterbildung, Veranstaltungen, Tauchausfahrten und..und... sicherstellen. Bitte, wendet Euch doch einmal an Euren Vorstand. Es ist nicht notwendig, Tauchlehrer oder Übungsleiter zu sein.

Herzlich Willkommen!

Regina Becker, HTSB Presse, Oktober 2021

Neues aus dem HTSB
Unsere neue Verbandsärztin Dr. Petra Strobel stellt sich vor!

2006 fing ich mit dem Tauchen an und schnell war mir klar, dass Beruf und Hobby gut zusammenpassen. Seitdem hatten wir in den Vereinen viel Spaß bei medizinischem Übungen und immer wieder stellen Mittaucher fest, dass Medizin zu verstehen ist und Spaß machen kann.

Ganz wichtig ist mir, dass ich die Tauchmedizin nicht als Konkurrent zur Technik sehe. Denn sowohl die Ausrüstung als auch der Mensch sollte in einem guten tauchfähigen Zustand sein. Falls Ihr Fragen habt, kontaktiert mich gerne.

Die Hamburger Taucher*innen danken für Dein ehrenamtliches Engagement und wünschen viel Freude und allzeit Gut Luft!

Bei dieser Gelegenheit möchten wir alle auch großes Dankeschön an die langjährige Verbandsärztin Dr. Heike Gatermann aussprechen.

(Foto: Dr. Petra Strobel)

Regina Becker, HTSB-Presse, Oktober 2021

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[VDST Logo] [HSB Logo] Sport begeistert Hamburg
Der HTSB e.V. ist Mitglied im
Verband Deutscher
Sporttaucher e.V. (VDST).
Der HTSB e.V. ist Mitglied im
Hamburger Sportbund e.V.
Der HTSB e.V. wird durch die
Freie und Hansestadt Hamburg
jährlich gefördert.

Für Hinweise, Anregungen, Fehlermeldungen usw. bitte eine E-Mail an Jan-Christoph Lau (HTSB)

Hamburger Tauchsportbund e.V.